Ellenbogenspiele

Roman

von

Tübinger Studentenleben, ohne die neue Linke, ohne die alte Burschenherrlichkeit. Eine Generation im Niemandsland zwischen vergangenen Moralbegriffen und zukünftiger Emanzipation. Ein Roman, der bei seinem Erscheinen die Aufmerksamkeit der Sittenwächter erregte und als Film ein großes Publikum fand. Ein Bild bürgerlicher Scheinmoral, die glaubt, alles – auch Liebe – kaufen zu können, ein Bild jugendlicher Unsicherheit, die mehr schlecht als recht mit der neuen sexuellen Freiheit fertig wird. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)