Emil, der Fischer von Ossiach

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In Ossiach schreibt man das Jahr 1946. Emil Boothof ist jung und Fischer wie vor ihm sein Vater. Sein Fischwasser gehört der Gemeinde Ossiach am gleichnamigen See. Emil liebt Steffi, die Magd beim Bugglbauern. Sie will Bäuerin werden. Als sie schwanger ist, wird sie gezwungen, die Konsequenzen ihrer Hingabe an zwei Männern zu tragen
Gerda, die gut behütete Tochter des Seehoteliers in Steindorf, steht am Fenster, wenn Emil in der Nähe fischt. Als die Musik zum Tanz beim Ruabmkirchtåg in Ossiach aufspielt, schleicht sie sich aus dem Haus und findet Emil im Streit mit Steffi. Gerda will ihn trösten. Es kommt zu einer tiefen Romanze zwischen den beiden. Gerdas Vater weiß diese Beziehung zu unterbinden indem er sie nach Bad Ischl verbannt. Gerda wird gezwungen, den Sohn des Turrachwirtes zu heiraten. Beide sind unglücklich. Nach dem tödlichen Unfall ihres Ehegatten wird Gerda von seiner Mutter aus dem Haus geworfen. Gerda ist schwanger. Sie kommt bei ihrer Tante unter
Die Ereignisse in den Dörfern rund um den Ossiacher See überschlagen sich. Der Weg zum Happy End ist weit