Endstation Alpenparadies

Roman

von

Max Berger, ein älterer Auslandschweizer, langjähriger Buchhalter in Paris, hört in der Metro, wie zwei Frauen von einem Alpenparadies Dolce Vita in der Schweiz erzählen, wohin alte Menschen aus ganz Europa geschickt werden. Obwohl Max sich einredet, dass dies nicht sein kann und er selbst noch jung sei, wird sein Alltag immer mehr zum Alptraum. Er verliert seine Stelle, spielt seiner Frau vor, immer noch arbeiten zu gehen, irrt durch Paris. Max sieht nur noch einen Ausweg.
Scheinbar alles nur wilde Fantasterei von Max, der, seit sie einen neuen Mitarbeiter und den neuen Computer
haben, keine Arbeit mehr hat und schauen muss, wie er die Bürostunden hinter sich bringt?! Nein, die Realität holt den Alptraum ein.