Die Schriften unserer Vorzeit (bis zu 4.000 Jahre vor Jesus) sind Keilschriften, die primär in Englisch und mittlerweile auch in Deutsch vorliegen. Die Übersetzungen wurden unter der Bedingung – „Wir sind allein im All!“ – angefertigt. Es konnten/durften also keine Hochtechnologien – wie Raketen und Rechentechnik ME – beschrieben werden. Genauso konnten/durften keine Informationen übersetzt werden, die aus der Vorzeit schon Fakten überlieferten, die wir erst entdeckt hatten, z. B. die Planeten Uranus und Neptun.
Das trifft sowohl für die (Keil-)Schriften aus der Vorzeit, wie auch für die Texte der Heiligen Schriften zu. Viele Epen/Mythen gehören zu den Texten aus der Umwelt das Alten Testament (TUAT) – so auch das Enuma Elisch.
Diese und Probleme der Wissenschaft zu ihren „Erkenntnissen“ über die Entstehung des Komplexes Erde/Wasser/Mond werden gegenübergestellt.
Das Enuma Elisch beweist: Wir sind nicht allein im All – nicht einmal in unserem Sonnensystem! Diese Außerirdischen – Dingir, „goetter-vorzeit“ als Google-Stichwort – haben uns nach 1. Mo 1,26 sogar geschaffen, Tafel 6 des Epos!
Und da noch nicht wahr sein kann, was noch nicht wahr sein darf, müssen wir – wenn es um unsere Geschichte der Vorzeit geht – noch allein im All bleiben! Wie lange noch? Quo vadis science?
Dieses Buch soll etwas Licht in unsere vorsätzlich dunkel gehaltene Vorzeit bringen!
- Veröffentlicht am Sonntag 25. Juni 2017 von NIBE-Verlag
- ISBN: 9783947002221
- 138 Seiten
- Genre: Antike bis Gegenwart, Philosophie, RELIGION, Sachbücher