Von Gellert habe ich gelernt: Wir sind und sollten auch danach leben, Menschen der Zeit; wir leben von Ewigkeit zu Ewigkeit. Vielleicht, dass dann die Überschrift über unsere Reihe: „Er lebte, wie er im Sterben gelebt zu haben wünschte“ und die Aufforderung aus dem Gellert-Lied „Vom Tode“, nach der dieser Spruch formuliert wurde, uns zum Nachdenken über unsere eigene Formulierung „wir leben von Ewigkeit zu Ewigkeit“, bringen können und uns damit in eine Richtung stellen, in die uns unser räumliches Denken nie bringen kann. Da mögen die Fluten über uns zusammenschlagen; wir sind und bleiben von Gott geliebte Menschen.

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