Er mordet im Namen Allahs

Roman

von

Im vorliegenden Roman geht es um ein heißes Thema: Den Islam und die radikalen Strömungen innerhalb desselben. So auch bei der Hauptfigur Mehmed de Said, einem bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr unbescholtener Bürger, der in die Fänge der Salafisten gelangte. Da er für deren Thesen voll empfänglich war, ließ er sich verleiten, in den Dschihad nach Syrien zu gehen. Dort, beim „Islamischen Staat” wurde er dermaßen radikalisiert, dass er als „Rückkehrer” versuchte, die Ansichten des „IS” im vollen Umfang in Deutschland umzusetzen. Im Hunsrück, im Umkreis des Städtchens Hermeskeil, begann er, seine Ideen in Angriff zu nehmen. Als verlängerter Arm des „IS” ging er auf die Jagd nach den Ungläubigen, d.h. in erster Linie Christen. Die verfolgte und ermordete er. Seine Perversität war nicht zu überbieten und es dauerte lange, bis man ihm das Handwerk legen konnte.