Erfahrungen von den Enden der Welt

Prosagedicht

von

Die Enden der Welt, irgend- und nirgendwo, sind Orte und Unorte,
zu erfahren traumvergessen in Erinnerungen, darin bald ausgesetzt
und allein, bald im Dialog mit dem verkörperten Wider-Ich, Städte
und Stätten durchfliegend, zu Glas erstarrte Landschaften, Meere,
Granitbrüche, Bergwälder und Parks, dann den Leser durch doch
wieder ihm nicht unvertraute Szenerien führend.
Die Frage »Trauben?« eröffnet und schließt den Text.
»Der Mond kommt wieder, als sie sich niedergelassen haben;
er deutet mit den zwei Stiefmütterchenblüten gegen die hauchdünne
Sichel.