Erinnerung an einen Mörder

von

Das böse Ende einer Kindheit

Eine blutige Familientragodie nannten es die Zeitungen. Der achtjahrige Felix uberlebt, doch er erinnert sich an nichts. Nicht, welchen Anblick seine Schwestern und seine Mutter boten, nicht, was aus seinem Vater geworden ist. Als er sechzehn ist, beschwört ein tragisches Ereignis Bilder herauf. Felix glaubt plotzlich zu wissen, was damals passiert ist. Doch er irrt sich …

«Meisterlich, beklemmend, intelligent.» (Der Spiegel)