Erinnerungen

Rolf Blaschke hat Aufzeichungen seines Vaters über Kriegserlebnisse des zweiten Weltkrieges im Nachlass seiner Mutter gefunden. Diese hat er, versehen mit eigenen Kommentaren aufgeschrieben. Ergänzt werden diese Berichte durch Briefe einer jungen Engländerin, die Fred Blaschke in seiner Zeit als Kriegsgefangener in England kennenlernte. Sie erreichten ihn in seinem Gefangenenlager in England und später noch zu Hause in Deutschland. Diese Briefe, die, um die Authentizität dieser Epoche zu erhalten, in der englischen Sprache belassen wurden, zeigen, dass es auch kurz nach Kriegsende schon Anzeichen für Menschlichkeit, Freundschaft und Völkerverständigung gab.