„Es ist ein Günther! Rambazamba Obenrum“ handelt von einem Mann, dessen Hausarzt der Meinung ist, er solle doch mal eine Therapie in Angriff nehmen, um seine Unpässlichkeit in den Griff zu bekommen und zu ein wenig Freude zu gelangen. Günther ist davon wenig begeistert, fügt sich aber in sein Schicksal, da ihn irgendwie die Angst beschleicht, sein Hausarzt könne ihn zukünftig bei anstehenden Kooperationen auslassen. Also lässt Günther sich von diesem zu einer 15 Sitzungen dauernden Therapie überreden, die er nun irgendwie hinter sich bringen muss.

Das Problem an der Sache ist: Wie vermag er mit seinem Auftreten so zu überzeugen, dass ihm der Therapeut eine nichtvorhandene Unpässlichkeit glaubt? Und mit diesem Vorhaben hangelt er sich von Sitzung zu Sitzung.

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