Es lebt‘ ein Jüngling einst …

von

Der Autor entwirft mit der Geschichte des Jünglings eine Parabel universeller Gültigkeit über menschliche Werte wie Liebe, Freundschaft oder Treue und den Enttäuschungen, die darin zu finden sind. Dabei bedient er sich einer beinahe antiken, mystisch verhangenen, oft dunklen Sprache, welche den Leser mit ihrer Wortgewalt unweigerlich in ihren Bann zieht.