Es war, als hätt‘ der Himmel die Erde still geküsst

Gedichte aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint

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Eine einzigartige Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster oder auch stiller Beobachter auftritt. In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und durch unverwechselbare Stimmen zum Leben
erweckt. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. Die Gedichte lösen in jedem Faszination und Liebe zum Mond aus.
Mit Gedichten von:
Heinrich Heine
Mascha Kaléko
Joseph von Eichendorff
Rainer Maria Rilke
Anette von Droste-Hülshoff
Wolfgang Borchert
Bertolt Brecht
Christian Morgenstern
Ulrich Maske
Ringelnatz
Ada Christen
Wilhelm Busch
Johann Wolfgang Goethe
u.v.m.