Essais

von

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Überzeugt davon, dass der Mensch ein zutiefst irrationales Subjekt randvoll mit Widersprüchen sei, notierte der gascognische Gutsherr und Edelmann seine Beobachtungen und Erfahrungen – scharf- und tiefsinnig und voller Witz: Philosophische Betrachtungen und literarische Fundstücke, Alltägliches, Politisches und jede Menge schonungslose Selbsterkenntnis. Er interessiert sich für die Trunksucht ebenso wie für Fragen der Kindererziehung, schreibt über Zorn, Eitelkeit, Alter, den Genuss von Melonen und Alkohol, über sexuelle Vorlieben u.a. Neuausgabe der ersten deutschen Montaigne-Gesamtausgabe von Johann Daniel Tietz.