Von den mittelalterlichen Mystikerinnen über die Briefschreiberinnen und Romanleserinnen des 19. Jahrhunderts bis zu den Autorinnen der Moderne zeichnet Helga Glantschnigs „Entrée: die Frau“ weibliches Schreiben als eine Geschichte der Namenlosigkeit oder der Verwerfung des väterlichen Namens im Pseudonym oder im Namensspiel.
- Veröffentlicht am Dienstag 19. Dezember 1995 von Droschl, M
- ISBN: 9783854204091
- 58 Seiten
- Genre: Belletristik, Essays, Feuilleton, Interviews, Literaturkritik