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In diesem Text versichert uns Heidi Müller, dass sie nie ein literarisches Werk verfassen wird. Text bzw. Buch werden in dieser Folge zu einem performativen Dokument, das einerseits den Topos der “Schriftstellerin ohne Werk”, des “Schriftstellers ohne Werk” inszeniert und dekonstruiert. Andererseits zahlreiche Fragen impliziert, die Begriffe wie Werk(einheit), Autorschaft, Literarizität, (Original-)Signatur/Verknappung als künstlerisches Konzept, Justiziabilität etc. problematisieren.