Etwas. Und noch was

von

Karl, der sich lieber Charles nennt, wird Zeuge bei der zufälligen, sinnlosen Ermordung seiner intellektuellen Freundin Anna. Er bemüht sich, sein weiteres Leben als Mann und Liebhaber dennoch zu strukturieren. Welt und Umwelt sind ihm dabei nur selten behilflich. Mit seinem spontanen Entschluss, einem alten Mann zu helfen, versucht er, allem blinden Zufall zu trotzen. Ein Leben zwischen Witz und Traurigkeit.