„Mehr kann Dichtung nicht sein wollen, mehr braucht ein Aufbruch nicht: In Versen heimisch, unheimisch, das ist das Wunder von Doris Distelmaier-Haas.“ (Wolfgang Kubin)
„Acrylfarbe, die von selbt auf die Leinwand geflossen zu sein scheint,bildet die Folie für ein wunderbares und vielfiguriges Innenleben. Es sind die ‚Wunderbaren Welten‘ einer Dichterin.“
(Gundrun von Schonebeck, General-Anzeiger Bonn)
Doris Distelmaier-Haas ist erfolgreiche Vertreterin eines Gesamtkunstwerks. Sie malt, sie baut ihre Bilder, sie erzählt, sie dichtet. Übertrifft sie sich in diesen Genres irgendwo selber? Wahrscheinlich ja. Aber das ist eine Sache der Diskussion und der Vorliebe. Ich persönlich schätze sie in erster Linie als Erzählerin und Dichterin. Heute schauen wir nur auf dieses Buch. Und wir sind glücklich. Warum? Weil das Buch gut aussieht, gut in der Hand liegt, und weil es uns fordert. Es sagt: Fühl, sieh, komm, hör. Wir sind
als ganzer Mensch gefordert. Endlich, endlich einmal wieder.
(Wolfgang Kubin, Vortrag im Haus an
der Redoute, Bonn)
Die Autorin wurde mehrfach ausgezeichnet. Mit Aufnahme in die Anthologie zum Rostocker Pablo-Neruda-Preis wurde ihre lyrische Arbeit gewürdigt. Im gleichen Jahr war sie mit einem Beitrag in der Anthologie ‚Herz. was soll das geben‘ zu lesen. Seit Jahren ist sie in der Anthologie zeitgenössischer Lyrik von Axel Kutsch vertreten.
- Veröffentlicht am Montag 30. Dezember 2024 von Bouvier Verlag
- ISBN: 9783416040242
- 64 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik