Fast tausend Tage

Eine Mutter kämpft

von

Ein junger Mann ist seit fast tausend Tagen in China inhaftiert. Über Monate Misshandlungen, Beschimpfungen, Androhen der Todesstrafe. Ein faires Verfahren ist nicht in Sicht.Elfi Rother, die Mutter, schreibt in „Fast tausend Tage“ über ihre Gefühle und Gedanken, aber auch über ihren unerschütterlichen Glauben an Gott und daran, dass es ein gutes Ende geben wird.„Immerzu denke ich an die erschütternden Zeilen, die mein Sohn mir geschrieben hat – sein Hilferuf“, schreibt sie.