Fausts Phiole

Über Poesie und Wissenschaft

von

Im Anschluss an seine ‚Aufsätze zur Literatur’ in dem Band ‚Goethe und Grünbein‘ versammelt Henning Heske auch in ‚Fausts Phiole‘ ein buntes Essay-Potpourri, hier über ‚Poesie und Wissenschaft’.
Aus heiterer Nähe und, wo nötig, intelligenter Distanz legt er das Poetische der Wissenschaft frei und analysiert in feinsinnigen Rezensionen die Wirkmacht von klassischer und moderner Poesie. Heskes Phiole ist mit allerlei ‚Ingredienzien’ reich gefüllt: Die Poeten Goethe, Schiller, Heine, aber auch Bachmann und Beyer sind darin ebenso zu finden, wie große Vertreter der Wissenschaft: Niels Henrik Abel und Sophus Lie. Das Spektrum der Wirkstoffe wird erweitert durch Betrachtungen zur Prosa von Antal Szerb und Henning Mankell.