Feder und Schwert

Phantastischer Roman

von

„Der Krieg war zu Ende. Finsternis lag über dem Land. Die missbrauchte Erde stöhnte unter den Folgen des Schreckens. Hingemäht von der mordenden Sichel jahrelanger Gewalt war das Leben erstarrt in Städten und Dörfern, Wiesen und Wäldern. (…) In Panik flohen die Menschen aus ihren zerstörten Häusern, Seuchen breiteten sich aus und plündernde Mordbanden durchstreiften das geschändete Land …“ In diesem Szenario treffen wir auf Òrfan, der mit seiner Mutter und vier Geschwistern in einem Flüchtlingslager lebt. Während ein erneuter Krieg droht, kann unser Held der schicksalhaften Verkettung der Ereignisse nicht entkommen, – ist er doch dazu bestimmt, an der Wiedervereinigung jener geheimnisvollen sieben Steine mitzuwirken, die einst aus dem Zepter des großen Urahnen Tumáni geraubt worden waren. Denn ohne sein Wissen ist Òrfan in den Besitz eines dieser machtvollen Kristalle, des Ayn-Azur, geraten … Für Òrfan beginnt damit die große Heldenreise, das Abenteuer seiner Selbstfindung und die schrittweise Initiation in eine höhere Wirklichkeit.