Festspiele

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Vor dem Hintergrund der Salzburger Festspiele entwickelt der bekannte Autor Gerd Graenz eine außergewöhnliche Liebesgeschichte. Mit Hilfe von Rückblenden wird das Leben des Protagonisten Holgar erzählt, der als kleiner Junge, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, mit Freunden einen Goldschatz findet. Eben dieser Goldschatz bindet die Finder aneinander. Als sie ihn ein paar Jahre nach dem Fund aufteilen wollen, führt dies zum Mord an einem der Verbündeten. Im Salzburg der Gegenwart entwickelt sich langsam eine Liebesbeziehung zwischen Holgar und der jungen Marga. Die Tragik liegt im Detail, denn Marga verliebt sich in Holgar, den Mörder ihres Vaters.