Filme fahren

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Im Jahr 1996 begegnen sich in Berlin sechs Menschen unterschiedlicher Generationen. Alle verbindet die DDR-Vergangenheit und der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben.
Hauptfigur ist die 17jährige Rena, die mit ihren Freunden auf der Suche nach kreativer Selbstverwirklichung und Liebe ist. Der Leser begleitet die Protagonisten bei ihrer Reise durch das Berlin der späten 1990er: Technoclubs und Kreuzberger Bars, WG-Küchen, Lesebühnen , Sekten und Hip-Hop-Jams. Durch verschiedene Subkulturen, Liebeskummer und Drogenerfahrungen, hin zur eigenen Geschichte und Identität. Ob das Leben einem Film gleicht, den wir selbst, ohne andere für uns drehen, ist die zentrale Frage des Romans.