Jürgen Zapf wurde 1947 in Herford geboren. In Darmstadt aufgewachsen, trat er nach dem Abitur im Januar 1967 in die Bundesluftwaffe ein. Seit 1979 hat er Daten zur Geschichte der Luftwaffe, ihrer Verbände und besonders ihrer Flugplätze gesammelt. Nach 35 Jahren Dienst in verschiedenen nationalen und internationalen Dienststellen der Luftwaffe ist er seit 2003 Angehöriger des Luftwaffenmuseums der Bundeswehr in Berlin-Gatow.
Seit Oktober 2000 hat er beim VDM Verlag unter dem Titel „Flugplätze der Luftwaffe 1934 – 1945 und was davon übrig blieb“ Bände veröffentlicht, in denen erstmals eine zusammengefasste Geschichte der Flugplätze der Luftwaffe jeweils in einer Region beschrieben wird. Bisher erschienen sind Band 1: Berlin und Brandenburg, Band 2: Sachsen und Band 3: Thüringen.
1986 war zum 50-jährigen Bestehen des Fliegerhorsts Upjever in Friesland von Sybille Schneider bereits eine Chronik des Platzes veröffentlicht worden. Dieses Buch ist seit langem vergriffen. In den vergangenen 18 Jahren hat sich auch vieles ereignet, das einer öffentlichen Erwähnung wert ist.
Mit diesem Buch wird nun die Geschichte des Fliegerhorstes Upjever von seiner Erbauung bis zum Jahr 2004 auf der Basis der ersten Auflage weitestgehend neu erzählt. Berichtet wird dabei hauptsächlich von Menschen. Menschen, die in gutem Glauben, das Richtige zu tun, auf dem Fliegerhorst ihren Dienst geleistet, auch gekämpft und getötet haben oder durch Geschosse des Gegners (manchmal auch durch die der Freunde) oder durch Fehler (eigene, anderer Menschen oder der Technik) getötet worden sind.
Nach Erscheinen der ersten Auflage im Jahr 1986 war die „Geschichte des Fliegerhorstes Upjever“ sehr bald vergriffen. Wer sich in den letzten Jahren für dieses Buch interessierte, konnte es nur antiquarisch für teilweise horrende Preise erstehen. Ich hatte die Autorin der ersten Auflage, Frau Sybille Schneider, seinerzeit bei ihren Recherchen im Bundesarchiv/Militärarchiv in Freiburg i.Br. kennen gelernt und war viel später natürlich daran interessiert, das Buch auch im Rahmen meiner Buchreihe „Flugplätze der Luftwaffe 1934 – 1945 – und was davon übrig blieb“ als Quelle zu verwenden. Daher rief ich sie 2001 an ihrer neuen Arbeitsstelle an, um mich zu erkundigen, wie es mit einer eventuellen Neuauflage bestellt sei. Im Rahmen dieses Gespräches fragte sie mich dann, ob ich nicht Interesse hätte, diese Aufgabe zu übernehmen, da sie dafür keine Zeit aufwenden könne. Ich habe mich dann einige Zeit mit dem Gedanken beschäftigt und auch mit meinem Verleger Heinz Nickel gesprochen, ob er bereit sei, eine solche überarbeitete Neuauflage zu verlegen. Nachdem von seiner Seite entsprechendes Interesse geäußert wurde, habe ich mich zunächst mit Oberst a.D. Willi Göbel, dem Geschwaderkommodore des Jagdbombergeschwaders 38 „Friesland“ zum Zeitpunkt des Erscheinens der ersten Auflage in Verbindung gesetzt und mir seine Unterstützung bei diesem Vorhaben gesichert.
Danach habe ich Kontakt mit dem zu diesem Zeitpunkt amtierenden Geschwaderkommodore Oberst Manfred Molitor aufgenommen. Auch dieser war von der Idee einer überarbeiteten Neuauflage begeistert und sagte mir die Unterstützung seines Verbandes zu. Nach einem ersten Besuch auf dem Fliegerhorst Upjever im Juli 2002 zur Informationsgewinnung und –sammlung, haben die seit dieser Zeit getroffenen politischen Entscheidungen dazu geführt, dass eine Neuauflage noch aktueller erforderlich wurde. Das Bundesverteidigungsministerium hat am 20. Mai 2003 bekannt gegeben, dass im Rahmen der neuen Struktur der Bundeswehr beschlossen wurde, das Jagdbombergeschwader 38 „Friesland“ bis zum Ende des Jahres 2005 aufzulösen!
Daher habe ich im September 2003 die Gelegenheit genutzt, mir vor Ort intensiver ein Bild von der Geschichte des Standortes Jever zu machen und z.B. die Bilder der Bildstelle des Geschwaders zu sichten und eine erste Grobauswahl zu treffen. In Gesprächen mit dem damaligen Kommodore, Oberst Jürgen Meyer, ergab sich für das Projekt des Buches, dass eine Veröffentlichung nicht vor etwa Mai 2005 erforderlich sei. Man plante von Seiten des Geschwaders, sich etwa zu diesem Zeitpunkt im Rahmen eines „Fly out“, eines letzten operationellen Starts eines Geschwaderflugzeuges, von der Region zu verabschieden. Anfang Januar 2004 bin ich dann mehr zufällig von dem Wechsel an der Spitze des Geschwaders unterrichtet worden. Beim ersten Gespräch mit dem neuen Kommodore erfuhr ich von ihm, dass er plane, bereits im September 2004 einen „Familientag“ zum Abschied des Geschwaders durchzuführen. Gründe für das Vorziehen des Termins waren für ihn vor allem, dass er sicherstellen wollte, dass noch möglichst viele der Soldaten, die zum Teil schon lange Jahre dem Geschwader angehören, an dieser Veranstaltung teilnehmen können. Sie sollten sich nicht bereits nach einer erforderlichen Versetzung am neuen Dienstort befinden und dort womöglich durch dienstliche Zwänge unabkömmlich sein.
Nach Rücksprache mit dem Verlag ergaben sich nun natürlich auch für die Erstellung des Buches neue Termine. Wir kamen überein, dass eine erste Version spätestens im April 2004 im Verlag vorliegen müsse, um die Herstellung der Auflage bis zum September sicher zu gewährleisten. Dies bedeutete, dass einige Kürzungen des vorgesehenen Umfangs vorgenommen werden mussten. Ich fasste dann aus den geschilderten zeitlichen Zwängen den Entschluß, mich im Wesentlichen auf die Geschichte des Fliegerhorstes Upjever und der auf ihm stationierten fliegenden Einheiten zu beschränken. Damit fiel vor allem aus der Zeit der Nutzung durch die Bundeswehr die Geschichten
des Flugabwehrraketenbataillons 24, später Flugabwehrraketengruppe 24,
der Instandhaltungsgruppe 21 einschließlich der Vorgänger: Luftwaffenwerft 62 usw. und
des Objektschutzbataillon der Luftwaffe
dieser Beschränkung zum Opfer. Ich möchte mich hier ausdrücklich für die von der Instandhaltungsgruppe 21 und dem Objektschutzbataillon geleistete Zuarbeit bedanken. Hätte ich deren Geschichte genauso ausführlich geschildert wie die der Waffenschule der Luftwaffe 10 und des Jagdbombergeschwaders 38 „Friesland“, dann hätte dies aber den Umfang des vorliegenden Werkes gesprengt und war auch in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht zu leisten.
Seit den Recherchen für die erste Auflage dieses Buches sind eine Reihe von Büchern erschienen, die zusätzliche und zum Teil vollkommen neue Informationen zum Fliegerhorst Upjever enthielten. Ich habe daher für die neue Auflage den ursprünglichen Text von Frau Schneider überarbeitet und ergänzt. Ebenso wurden die Fotografien der ersten Auflage einer kritischen Betrachtung unterworfen. Fehler wurden beseitigt, Bilder ausgetauscht. Da später insbesondere in der Ära Jagdbombergeschwader 38 die Stelleninhaber oftmals sehr schnell gewechselt haben, konnten im ausführlichen Textteil nicht alle Wechsel unterhalb der Ebene der Kommandeure aufgeführt werden. Die Besetzung der Dienstposten der Chef- und Kommandeurebene findet sich, soweit sie noch nachvollziehbar war, in Tabellen im Anhang. Trotz intensiver Unterstützung durch das Geschwader ist es nicht gelungen, alle Dienstposteninhaber zu ermitteln. Die Tatsache, dass seit Kriegsende bzw. der Aufstellung der Luftwaffe der Bundeswehr glücklicherweise so viele Jahre in Frieden und Freiheit ins Land gegangen sind, bringt es mit sich, dass in diesem Teil des Buches vor allem Wechsel von Personal, Übungen, aber auch Unfälle die Seiten füllen und keine Schilderungen von Einsätzen zur Luftverteidigung, die von Jever aus ja nicht geflogen wurden.
Jürgen Zapf (Vorwort des Verfassers zur Neuauflage)
Vorwort zur 1. Auflage
Die hier zusammengestellte Chronik des Fliegerhorstes Upjever soll kein Versuch sein, ein neues Geschichtsbuch zu schreiben. Dieses Buch ist eine Sammlung von Informationen, Fotos und Berichten aus privaten Sammlungen, Fotoalben und Berichten, die zum größten Teil noch nie veröffentlicht wurden; Gedächtnisprotokolle wurden nach langen Gesprächen und Interviews gefertigt, Bücher und Zeitungsartikel studiert.
Bei der Darstellung der Ereignisse können wir uns nicht in jedem Fall für absolute Echtheit verbürgen; wir haben uns bemüht, alle Aussagen so weit wie möglich durch weitere Nachforschungen und Aussagen bestätigen zu lassen, um so authentisch wie möglich zu sein.
Das Buch handelt in erster Linie von den fliegenden Verbänden, die über einen längeren Zeitraum den Fliegerhorst Upjever als Heimatflugplatz hatten. Andere Verbände, die z.B. während des Krieges nur kurzfristig hier stationiert waren, finden lediglich am Rande Erwähnung. Gleiches gilt für die Einheiten, die neben dem jeweiligen fliegenden Verband auf dem Flughafen Upjever beheimatet waren bzw. noch sind: Das FlaRakBtl 26, die Luftwaffenwerft 62, das SAR-Kommando, die Standortverwaltung und auch das Tactical Leadership Programme (TLP) werden recht „stiefmütterlich“ behandelt, denn auch sie werden nur nebenbei erwähnt.
Aber auch diese Einheiten haben inzwischen eigene Tradition und eigene, zum Teil recht lange Geschichten, die hier aufzuführen den Rahmen einer Chronik sprengen würde. Wir bitten dafür um Verständnis.
Danken möchten wir an dieser Stelle allen, die es uns ermöglicht haben, das Material zusammenzustellen: Dank für das Vertrauen, mit dem uns Fotoalben, Dokumente und Erinnerungsstücke überlassen wurden, Dank für die Schenkung von Originalunterlagen, Dank für direkte Mitarbeit.
Unser besonderer Dank gilt den Firmen PANAVIA, MBB sowie MTU, deren Hilfe und Unterstützung das Erscheinen dieses Buches ermöglicht haben.
Vorwort des Befehlshabers Luftwaffenführungskommando, Generalleutnant Walter Jertz
Durch die Vereinigung Deutschlands und die Veränderungen der sicherheits- und verteidigungspolitischen Rahmenbedingungen ist eine Neubewertung unserer nationalen Sicherheitsinteressen möglich geworden: die Bundeswehr und die Luftwaffe können in ihrem Umfang reduziert werden. Diese an sich gute Entwicklung hat für den Fliegerhorst Upjever tief greifende Konsequenzen. In 2005 wird das dort beheimatete Jagdbombergeschwader 38 „Friesland“ aufgelöst werden. Damit geht die Ära eines Fliegerhorstes zu Ende, die vor fast 70 Jahren begann. Weit über die Grenzen Deutschlands ist Upjever bekannt geworden, nachdem zunächst Kanadier und Dänen, später Angehörige der Luftwaffe Großbritanniens, die „Royal Air Force“, den Flugplatz nach dem 2. Weltkrieg nutzten.
1961 übernahmen Einheiten der Deutschen Luftwaffe Verantwortung für den Fliegerhorst. Der Verband trug im Laufe der Zeit verschiedene Namen: als Waffenschule der Luftwaffe 10 war er die zentrale Ausbildungsstätte vor allem für in den USA ausgebildete Kampfflugzeugbesatzungen. Auch ich habe 1969 nach meiner Ausbildung auf der F-104 G, dem legendären „Starfighter“, die so genannte „Europäisierung“ in Upjever durchlaufen. Und noch heute denke ich mit großer Dankbarkeit an die professionelle Vermittlung des umfangreichen Lehrstoffes durch das eingesetzte Lehrpersonal.
Fliegen im europäischen Luftraum und unter europäischen Wetterbedingungen war – und ist noch heute – eine Herausforderung, besonders für diejenigen, die im Ausland außerhalb Europas ihre ersten fliegerischen Erfahrungen sammelten. Durch Upjever ist somit ein großer Teil des fliegerischen Nachwuchses der Luftwaffe gegangen.
Mit dem Wechsel von der F-104 auf das Waffensystem Tornado endete die Ära der Waffenschule 10.
Für die Luftwaffe und für die Marine hatte das „Tornado-Zeitalter“ bereits im Dezember 1981 – zunächst in Erding – begonnen.
Mitte 1983 verlegte diese Ausbildungseinheit nach Upjever, wo sie mit der ehemaligen Waffenschule der Luftwaffe 10 in das Jagdbombergeschwader 38 umgegliedert wurde. Noch im gleichen Jahr fand die feierliche Indienststellung des Jagdbombergeschwaders 38 auf dem Fliegerhorst Upjever statt.
1988 wurde dem Verband die Zusatzbezeichnung „Friesland“ verliehen. Mit der Führung dieses Namens sollte die enge Verbundenheit des Geschwaders mit der Region verdeutlicht werden.
Mit der Einführung des ECR Tornados 1989 in die Luftwaffe wurde eine zusätzliche fliegende Staffel, deren Aufgabe die Truppenerprobung dieser Tornado-Variante war, in Upjever aufgestellt. Im Juli 1994 wurden die ECR- Tornados an das Jagdbombergeschwader 32 in Lechfeld abgegeben und durch IDS- Tornados ersetzt. Seit 1999 beheimatet der Standort Upjever nur noch eine Ausbildungsstaffel.
Über einen Zeitraum von mehr als vier Jahrzehnten haben Soldatinnen und Soldaten, zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Erfüllung ihres Auftrages zur Sicherung des Friedens und der Freiheit erfolgreich beigetragen und somit die für Deutschland so überaus positive politische Entwicklung mitgestaltet.
Mit der sich rasch nähernden Auflösung des Jagdbombergeschwaders 38 „F“ und der sich abzeichnenden Beendigung des militärischen Flugbetriebs auf dem Fliegerhorst Upjever im Jahr 2005, stellte sich der Verfasser der Neuauflage der erstmals 1986 erschienenen Chronik, Oberstleutnant Jürgen Zapf, einer besonderen Herausforderung. Ohne das von ihm zusammengetragene und ausgewertete Material und ohne seine unermüdliche Suche nach neuen Informationen wäre dieses Werk sicherlich nicht entstanden, auch, um es zeitgerecht zur Auflösung des Geschwaders zur Veröffentlichung zu bringen.
Sein Anliegen, die fliegerische Geschichte dieses Horstes für kommende Fliegergenerationen sichtbar zu machen und sie denen, die sich mit dem Flugplatz Upjever verbunden fühlen, angemessen zu vermitteln, ist ihm zweifellos gelungen.
Upjever, ein Fliegerhorst der Luftwaffe, der so viel Bedeutung für die Deutsche Luftwaffe hatte und hat, durfte nicht ohne Dokumentation von der Bildfläche „verschwinden“.
Dieses Buch soll Erinnerungen wecken, es soll jene ehren, die sich um Upjever verdient gemacht haben, und es soll Beispielhaftes aus dem Leben der dort stationierten Verbände zeigen. Ich wünsche mir, dass die Leser dieser Chronik in ihren Erwartungen bestätigt werden und ich wünsche denjenigen, die in diesem Buch ihre eigenen Erinnerungen suchen, dass sie dabei viel Freude haben.
Ich bin sicher, dass der Fliegerhorst Upjever einen ehrenvollen Platz in der Geschichte der Luftwaffe behalten wird.
Aus dem Inhaltsverzeichnis
– Vorwort des Befehlshabers Luftwaffenführungskommando, Generalleutnant Walter Jertz
– Vorwort des Verfassers zur Neuauflage
– Vorwort zur 1. Auflage
– Planung und Bau des Fliegerhorstes Upjever (1933 – 1936)
– Die Luftwaffe landet in Jever (15.04.1936)
– Vorkriegsjahre (1936 – 1939)
– Fliegerhorsteinweihung (01.05.1936)
– Ausbau des Fliegerhorstes
– Erster Flugtag (06. Juni 1937)
– Der Ausbau des Fliegerhorstes geht weiter
– Der Zweite Weltkrieg (01.09.1939 – 08.05.1945)
– Das Kriegsjahr 1939
– Der „Sitzkrieg“ (01.09.1939 – 10.05.1940)
– Dezember 1939
– Die „Luftschlacht über der Deutschen Bucht“ (18.12.1939)
– Das erste Kriegsweihnachten 1939
– Das Kriegsjahr 1940
– Wintererfahrungen
– „Unternehmen WESERÜBUNG“ (09.04.1940)
– Der „Fall GELB“ (10. Mai 1940)
– Britische Verluste
– Auffrischungen
– Das Kriegsjahr 1941
– Tod des ersten Kommandanten Flughafenbereich Jever
– Geleitzugsicherungen
– Neugliederung der Luftverteidigung
– Die I./Jagdgeschwader 1 entsteht
– Das Kriegsjahr 1942
– Oberst Schumacher verlässt Jever
– „Unternehmen DONNERKEIL“ (11. – 13.02.1942)
– Jagdgruppe Losigkeit
– Das Kriegsjahr 1943
– Erster Angriff der amerikanischen Bomber auf das Reichsgebiet
– Erster Einsatz von Luftwaffenhelfern in Jever
– Eine „Bomben-Idee“
– Die Teilung des Jagdgeschwaders 1
– Der Kampf gegen die amerikanischen viermotorigen Bomber geht weiter
– „Besuch aus Amerika“ mit Umweg über Rechlin.
– Das „Unternehmen GOMORRHA“
– Der Doppelschlag gegen Schweinfurt und Regensburg
– Die Jagdflieger verlassen Jever
– Das Kriegsjahr 1944
– Der Fliegerhorst Upjever aus Sicht der Westalliierten
– Neue Belegungen und Kampffliegereinsätze
– Nachtjäger in Jever
– Das Kriegsjahr 1945
– Auf dem Fliegerhorst Upjever der Kapitulation der Wehrmacht entgegen
– Die Zeit der Besatzungsmächte in Jever (1945 – 1961)
– Kanadier, Dänen und DP’s auf dem Fliegerhorst Upjever
– Die Royal Air Force auf dem Fliegerhorst Upjever
– Die Bundesluftwaffe auf dem Fliegerhorst (1961 – heute )
– Vorbereitungen zur Stationierung von Luftwaffeneinheiten (1961 – 1963)
– Waffenschule der Luftwaffe 10 (1961 – 1983)
– Vorgeschichte (1955 – 1957)
– CL-13A „Sabre Mk. 5“ und CL-13B „Sabre Mk. 6“ in Oldenburg (1957 – 1964)
– Lockheed F-104 G “Starfighter” in Nörvenich (Sommer 1960 – Februar 1964)
– Lockheed F-104 G “Starfighter” in Jever (Februar 1964 – Februar 1972)
– „Intermezzo I“: Öffentlicher Streit um Fluglärm und Ersatzstartbahn
– Geschichte der Waffenschule der Luftwaffe 10 (Fortsetzung 1972 – Mai 1983)
– „Offener Brief“ an die F-104 G
– Panavia “Tornado” (Juni 1983 – 25. August 1983)
– Jagdbombergeschwader 38
– Panavia “Tornado” (26. August 1983 – 22. Februar 1995)
– „Intermezzo II“: Lärmschutzkonferenz.
– Geschichte des JaboG 38 „F“ (Fortsetzung März 1995 – Juli 1999)
– „Intermezzo III“: Wieder „Schutzgemeinschaft gegen Düsenjägergefahren“.
– Geschichte des JaboG 38 „F“ (Fortsetzung Sommer 1999 – April 2004)
– Stellenbesetzung Waffenschule der Luftwaffe 10
– Stellenbesetzung Jagdbombergeschwader 38 „Friesland“
- Veröffentlicht am Samstag 23. November 2024 von VDM Heinz Nickel
- ISBN: 9783925480904
- 464 Seiten
- Genre: Geschichte, Sachbücher, Sonstiges