Flucht der Hugenotten – im Namen Gottes

Aufbruch ins Ungewisse

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Der Doku-Roman behandelt den Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten, der in Frankreich 1685 als ein „Krieg im Namen Gottes“ geführt wurde. König Ludwig XIV. sieht in den Hugenotten, der protestantischen Minderheit im Land, nämlich eine Bedrohung und löst mit einem einzigen Federstrich ihre Verfolgung aus. Wer seinem Glauben nicht abschwört und zum Katholizismus konvertiert, erfährt Gewalt und Willkür oder wird vertrieben und muss fliehen. Aber auf Flucht stehen harte Strafen. Männer kommen auf die Galeeren, Frauen zur Umerziehung ins Kloster.