Flugplätze der Luftwaffe 1934-45 und was davon übrigblieb

Sachsen

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Die Geschichte der Luftfahrt und der Luftwaffe ist nicht nur eine Geschichte der Fluggeräte und ihrer Besatzungen. Untrennbar mit ihr ist auch die Geschichte der „Fliegerbodenorganisation“ verbunden. Ohne Flugplätze ist bei der immer komplexeren Technik des Fluggerätes ein Fliegen mit Flächenflugzeugen heute undenkbar geworden. Mit dieser ersten Veröffentlichung in Buchform legt der Verfasser erstmals eine Zusammenfassung zur Geschichte der Flugplätze der Luftwaffe in einer Region Deutschlands vor. Bisherige Veröffentlichungen anderer Autoren hatten in der Hauptsache die Chronik eines Luftwaffenverbandes oder das eigene persönliche Erleben der Autoren in der Luftwaffe zum Inhalt. Wenige andere Veröffentlichungen bezogen sich auf die Geschichte eines einzelnen Flugplatzes der Luftwaffe oder aber auf die Geschichte der Verkehrsflughäfen. In dem nun vorliegenden zweiten Band der Reihe werden wieder jeweils in einer knappen Zusammenfassung auch unter Zuhilfenahme westalliierter Aufklärungsergebnisse die baulichen Anlagen des jeweiligen Flugplatzes sowie seine Geschichte von seiner Entstehung bis heute geschildert. Ergänzt werden diese Schilderungen durch ausgesuchte Fotografien all dessen, was in den Jahren 1991 bis 2001 noch von diesen Flugplätzen zu sehen war. Dieses Mal werden die Flugplätze in Sachsen beschrieben, unter denen sich erneut einige Plätze mit einer langen Luftfahrtgeschichte befinden.