Frankfurter Buntbücher

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Im Frühjahr 1814 übersiedelten Achim von Arnim und seine Frau Bettina mit den Kindern nach Wiepersdorf und übernahmen die Bewirtschaftung des Gutes. Während Bettina nach drei Jahren nach Berlin zurückkehrte, blieb Achim von Arnim bis zu seinem frühen Tode in Wiepersdorf.
„Ich bedarf körperlicher Tätigkeit, um mich auch geistig tätig zu erhalten“, schrieb er. Holger Schwinn beschreibt die Doppelexistenz Achim von Arnims als Dichter und Gutsherr auf Wiepersdorf.