Frau Direktor ist tot

von

Deutschprofessorin Isolde Peterka stolpert eines Morgens im Konferenzzimmer ihrer Schule beinahe über ihre Direktorin. Was hat die da auf dem Boden zu suchen? Dass die Direx tot ist, spürt Isolde gleich; aber wieso, wo sie doch so elegant wie immer aussieht? Und wie kommt die Tote ausgerechnet hierher? Diese Frage stellen sich auch die Ermittler, an der Spitze Josef Prager, genannt „der Alte“. Er versucht das Opfer zu begreifen und fahndet nach den psychologischen Triebfedern von Täter oder Täterin. Isolde Peterka, wie besessen von dem Fall, in den sie hineingestolpert ist, versucht dagegen, die Vorgänge zu interpretieren wie einen Text, ein Kunstwerk. Prager und Peterka werden Freunde und zu einer Art Team. Sie tasten sich, stolpern, schlingern durch den Fall, bis sie wissen, wie es gewesen sein muss. Ein ganz altmodischer Krimi, in dem alles frei erfunden ist.