Was wäre ein Leben ohne Telefon? Frauen gingen daran elendig zu Grunde. Erich hat die Comline überlebt. Aber nur, weil er unabhängig von Tarifen duscht und regelmäßig eine bierige Kur im „Bären“ macht. So kann er seiner unrasierten Schwiegermutter, diätigen Politikern und anderen schweren Schicksalsschlägen in seinem Dorf ohne Nesselfieber widerstehen.Auch in seinem dritten Buch lässt der Autor kein Fettnäpfchen aus, in das versprechende Politiker, neugierige Pfarrköchinnen, lustige Witwen, hilflose Witwer, kupierte Hunde, freiwillig gezeugte Kinder, botoxierte Ehefrauen, unverständliche Ehemänner und andere unterdrückte Kreaturen auf diesem Planeten treten können.Besuchen Sie ihn doch mal. Sie finden ihn ohne seine Frau im „Bären“ oder unter www.erich-koch-online.de.

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