Die Diskontinuität der heutigen Epoche,
der Balanceakt über der Bruchkante und
immer noch der Zauber des Augenblicks,
des plötzlich Neuen – all dies findet sich
in den Gedichten dieses Buches, die in den
Worten der Poesie sieben Jahre intensiv
gelebten Lebens wiedergeben. ——– Erica Natale wurde 1973 in Turin/Italien geboren.
Abitur und Studium der Germanistik und Italianistik
in Augsburg. Seit 2004 lebt und schreibt sie
in Bielefeld.
Vier Gedichtbände sowie das „Buch der Tagträume.
Erzählungen“ (Wiesenburg 2017), ferner Texte in
der Anthologie des Schwäbischen Literaturpreises
(2012 und 2015), in Bielefelder Zeitschriften (Tentakel,
Drosophila, Siggi-Magazin), auf „Lesefutter“ sowie
beim „Literaturautomat Basel“.
Sonderpreisträgerin des Hildesheimer Lyrikwettbewerbs
2009, „Poesiealbum neu“-Preis 2017 der
Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik in Leipzig
für das in diesem Band abgedruckte Gedicht
„Neue Zeit“.

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