Für das Leben, gegen den Tod

Mein Weg in den Widerstand

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Unprätentiös und präzis schreibt der Autor über sein Leben und seine Wahrnehmungen: über seine Kindheit auf einem Bauernhof, die Armut am Land, die sozialen und politischen Wirren der Zwischenkriegszeit, die Machtübernahme der Nationalsozialisten. Als die Deportation der slowenischen Bevölkerung aus Kärnten einsetzt, desertiert der junge Lipej aus der Wehrmacht und schließt sich den Partisanen an. Schwer verletzt, von Versteck zu Versteck gebracht, überlebt er die letzten Kriegsmonate.