Für immer heißt nicht für ewig

von

»Alles, was ich anfange, endet irgendwann in einer Katastrophe.«
Nach über zwanzig Jahren Ehe steht Jessie unfreiwillig vor den Trümmern ihres Lebens. Damals hatte sie sich Hals über Kopf verliebt und war sich sicher: Diese Liebe hält für immer. Nun ist sie allein. Mit gebrochenem Herzen und einem Leben voller Probleme. Von wegen, für immer und ewig!
Das ist nichts weiter als eine lächerliche Phrase. Passender wäre: Für immer heißt nicht für ewig.
Doch mit einem Mal erkennt sie, dass sie nicht nur einen Trümmerhaufen, sondern auch das Geschenk einer neu gewonnenen Freiheit bekommen hat. Ein Leben, in dem sie allein Entscheidungen trifft, Nächte durchmachen kann, wann sie will und mit wem sie will. Gleichzeitig muss Jessie lernen, dass man nie zu alt ist, um eine neue Leidenschaft zu entdecken, aber auch, was mit einem Mutanfall alles möglich ist und dass sie von komischen Käuzen und ihren Freundinnen noch viel lernen kann.
Plötzlich lautet ihr neues Lebensmotto: Mach dir deinen eigenen Plan vom Glück.
Nicht zuletzt wegen Sebastian …