Fürchte dich nicht, aber rede mit mir

Gespräche mit einem Engel

von

Johanna wird mit Engeln und Engelgeschichten groß, weil ihre Mutter an Engel glaubt.
Sie ist eine spirituelle Malerin, und nach einer anstrengenden Vernissage streikt ihr Auto. Mit Wut ruft sie nach einem Engel und hört eine Männerstimme, die sich als Engel Peter ausgibt. Er repariert das Auto und ist fortan in ihrem Leben.
Immer wieder führen sie Gespräche, und da Johanna nicht glauben will, dass ein Engel zu ihr spricht, braucht es viel Überzeugungsarbeit seitens des Engels.
Aber dann entwickeln sich die Gespräche und wenden sich den Themen der Menschen zu. Sie sprechen praktisch über Gott und die Welt. Dann zeigt sich ihr der Engel einmal in menschlicher Gestalt und wieder befallen sie die alten Zweifel, ob sie nicht vielleicht verrückt wird. Die Gespräche gehen weiter und werden mit der Zeit immer differenzierter. Es entstehen Gespräche über aktuelle Themen, aber auch völlig Alltägliches. Ab und zu zeigt sich ihr der Engel in stofflicher Form, und sie verliebt sich in ihn.
Ob das zu einem Problem wird, und wie das so weitergeht, beschreibt das Buch.