Fußballmaskottchen

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Zunehmend stößt die Beliebtheit, das Ansehen der Maskottchen den Fußballpaten (FEVIL alias FIFA) sauer auf.
Im einem ersten Schritt verlangte die FEVIL, an den Honoraren der Maskottchen be-teiligt zu werden. Das hatten Maskottchen und Vereine nicht nur in Deutschland ein-hellig abgelehnt.
Im zweiten Schritt verbannt man die Mask. aus den Stadien und ordnet an, dass statt ihrer eine dem Präsidenten nachgebildete Figur (Klone) als Maskottchen aufzutreten habe. Die erhofften Millionenhonorare sollen „den Fußball weltweit fördern“, im Klar-text Vorstand, Geschäftsführung und dem „Exekutivrat“ in die Taschen fließen bzw. für Korruption zu Gute kommen.
In einem dritten Schritt – Operation M – werden Fußballer geklont (Schiris schon lange), um Fußball komplett manipulieren zu können. „Hannibal der Beißer“ (alias Sua-rez, Uruguay, jetzt FC Barcelona) ist Prototyp, läuft aus dem Ruder wegen Fehlfunk-tionen.
In den Stadien verursachte das Präsidentenmaskottchen Lachsalven und endlose Buhrufe. Niemand kaufte die Figur oder irgendetwas mit der Figur darauf. Auch die Medien mokierten sich, Karikaturen machten die Runde. In der Bu-Liga geht’s drunter und drüber. Fans mobben „Knarzmaskottchen“ aus den Stadien. Darauf hin sollen Fans ausgesperrt werden.

Wende: Liga und Deutsche Nationalmannschaft (Weltmeister) begehren auf.
Deutschland, Italien, Holland, Frankreich, Spanien, England kurz alle großen europäischen Fußballnationen boykottieren WM in Katar und Russland. Die großen Südamerikaner zeigen sich solidarisch, WM-Titel ist ja jetzt nichts mehr wert. UEFA und Südamerika spalten sich ab. Eigene (seriöse) WM.
Nach der Spaltung: Verbliebene Mitglieder – Länder wie Nepal (schräges Spielfeld, 10 m Höhendifferenz, unten Tor kleiner. Bergab mit 9 Spielern), Katar („Strandfußball“ im Wüstensand), Tonga, Grönland (Eisfläche), Indien (getrocknete Kuhfladen statt Rasen oder Kunstrasen), Gibraltar (Felsen), Palästina, Monaco, San Marino, Andorra, Liechtenstein, Färöer usw. bestreiten FEVIL-„WM.“
Keine Fernsehübertragungen usw. Dem Livestream schaut niemand zu. Russland wird Welt meister gegen China. Ein Grenzkrieg bricht aus.)
Drei Maskottchen müssen gefährliche / evtl. tödliche Abenteuer bzw. Tests bestehen, als sie von der Werwolf-Sqad überwältigt werden. Es gelingt ihnen, die Killertruppe zu überwältigen. Aber das Flugzeug mit Bernie, Brian und Jünter scheint verschwun-den.
Die übrigen Maskottchen (bis auf die Luftakrobaten und das Krokodil) bleiben bis zum Ende in der „Gewalt“ von FEVIL. In Wirklichkeit war das ein riskanter Bluff, um auf die eigentlich (Sinnbild für Schweiz, in der Funktionäre von FIFA, UEFA, IOC usw. Diplomatenstatus genießen, keiner öffentlichen Gerichtsbarkeit unterliegen, die Organisationen steuerbefreit sind usw.) uneinnehmbaren Rattlesnake-Inseln zu gelangen.
Mittels BYQ legen die Maskottchen den ganzen Laden elektronisch / kommunikativ lahm.
Es kommt zur entscheidenden Auseinandersetzung, dem finalen Countdown zwi-schen den gefangenen Maskottchen und der Plague-Fantasymannschaft im Real-Video-Spiel KickBall