Gedichte eines Wanderers II

Durch Raum und Zeit

von

Natur und Landschaft sich erlaufen, Kulturlandschaft erleben – wer sich den Dingen stellt, dem werden sie dabei zur Begegnung. Er wird sie achten und in sich bewahren. Der Raum umgibt ihn, und indem er sich darin bewegt, entsteht Zeit, und er begegnet auch den Zeugen vergangener Zeiten. So wird dem Autor alles zu lebendiger Gegenwart, die er in wechselnden Formen sprachlich festzuhalten versucht. Er wünscht sich dafür Leser als Mitwanderer, die sich den Dingen noch in Ruhe öffnen können und wollen.