Gedichte gehen auf Reisen und kommen gut an

von

„Gedichte von Freud und Leid, – über das ganze Jahr verteilt. – Gedichte über Spass und Trauer, – über Sturm Lothar und Gewitterschauer – und auch ganz gezielt – wie das Leben so spielt. – Ein Streifzug zwischen Fantasie und Wirklichke – eingefasst in dieser so schnellebenden Zeit. – Auch über die gesunkene Estonia; – denn das Unglück ging vielen so nah. – Wälder und Wiesen müssen weichen. – Wann wird man ihren Erhalt erreichen? – Auch von Gott und der Welt – und wie es ist um sie bestellt. – Ausserdem mit etwas Geschick, – aus manchen Gedichten rieselt Kritik.“