Gedichte – Poesie 21

Erotische Verse

von

‚Zündeln, kokeln, kindeln‘ – Lustvolle Verse erhitzen die Sinne. ‚›Órgia‹ heißt auf griechisch Gottesdienst, und das macht neuen Sinn‘. Mit einer provozierenden Kombination aus intelligenter Ästhetik und archaischer Erotik erschafft André Pfoertner Welten mit potenten Männern und sinnlichen Frauen. Seine metrisch ausgefeilten modernen Versepen widmet er einem Götterpaar aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte sowie der mittelalterlichen Zufallsbekanntschaft des Herrn Oswald von Wolkenstein mit der Bäuerin Anna. Pfoertner zeigt sich als ein Gourmand der Liebeslyrik, dem man in jeder Strophe die verschmitzte Lust am poetischen Akt anmerkt. Diese Verse sind ‚kultiviert erigiert!‘