Gefangen im braunen Nebel

Blutige Spuren am Ende des Schattens

von

Diese dramatische Erzählung über die braunen Nazi-Machenschaften, die mit großer krimineller Energie und Brutalität gegen ihre Gegner vorgehen und in ihrem mörderischen Treiben schwer aufzuhalten sind, ist von hoher Brisanz.
Mit Unterstützung renommierter Anwälte gewinnt der Arzt und Amsterdamer Klinikleiter Professor Klaus Winter 1972 einen Aufsehen erregenden Prozess, der von den Alt-Nazis durch eine Intrige angestrebt wurde, um ihn mundtot zu machen. Nur so meinten sie, verhindern zu können, dass Unterlagen über ihre Verbrechen im KZ Dachau nicht an das Licht der Öffentlichkeit gelangen, was aber auch dank des eng vernetzten Geheimdienstes und des aufopferungsvollen Einsatzes der Familie und der Freunde des Arztes misslang.
Franz Josef Hanrath wurde 1940 in Brühl bei Köln geboren. Bis 2005 arbeitete er als Bauleiter im Tiefbau einer großen Firma. Zur Verarbeitung einer schwierigen Lebenssituation begann er zu schreiben. Sein erster Roman „Brasselmann und Band“ erschien mit Erfolg 2008. Es folgte der zweite Roman „Gefangen im braunen Nebel“ Band I im Jahre 2010. Die Rechte an diesem Band werden derzeit in den USA und Kanada angeboten. Der hier vorliegende zweite Band behandelt die politischen und kriminellen Verstrickungen einiger Weltkriegsakteure in Frankreich, Holland und Italien in den Nachkriegsjahren. Einige der Akteure sind ihm aus biographischen Begegnungen bekannt, ebenso die detailgetreu beschriebenen Lokalitäten quer durch Europa.