Gefunden

Begegnungen im Alltag

von

Gott…

Jesus…

Wer glaubt denn heute noch an sowas?

In kurzen, einprägsamen Sätzen und Abschnitten, die gelebte Erfahrung widerspiegeln, gibt dieses Buch tatsächlich Antworten auf diese Frage und so manche andere auch. Allerdings können diese Antworten nur von jenen verstanden werden, die sie auch tatsächlich suchen, die also an ihrem eigenen Lebensweg erfahren haben, daß nicht alles rational erklärbar ist, daß es Zusammenhänge in unserem Leben gibt, die nicht auf den ersten Blick nachzuvollziehen sind.

Wer ist Gott? Diese Frage wird hier nicht beantwortet.

Wo gibt es den einen oder anderen Hinweis in meinem Leben auf das Wirken Gottes, auf die Liebe Jesu? Diesbezüglich wird der verehrte Leser, die verehrte Leserin hier schon eher fündig. „Gefunden“ nennt Melanie Oetting diese Sammlung von kleinen oder größeren Zeichen, die sie als kleinen Fingerzeig des Schöpfers erkannt zu haben glaubt. In unserer „aufgeklärten“ und sich selbst als modern bezeichnenden Welt findet sich für fast alles eine mehr oder weniger rationale Erklärung. Doch hilft uns dies im Alltag weiter? Brauchen wir nicht viel eher konkrete Hinweise, die uns helfen, die Zeichen des eigenen Lebens zu erkennen, auch wenn – und gerade wenn – diese weder zähl- noch meßbar sind?

In der Intimität mit Gott und uns selbst ist es zuweilen möglich, Spuren zu finden, deren Bedeutung wir mit niemandem teilen können, deren Erkenntnis uns jedoch hilft, den eigenen Weg wieder zu finden und damit auch für unsere Mitmenschen zum Licht und zum Geschenk zu werden. Der Leser, die Leserin ist beim Akt des Lesens mit seinem/ihrem Buch allein. Sie oder er ist niemandem Rechenschaft schuldig. So wird Freude an der Begegnung mit dem Schöpfer möglich. Die Autorin hat zwei Jahre lang um die Inspiration für dieses Buch gebetet. Es ist ihr eine Freude und ein Herzensanliegen, dieses Geschenk mit möglichst vielen Menschen in unserer oft so Gott-fernen Welt zu teilen. Zur Erbauung des einzelnen Menschen und zum Segen für die ganze Welt.