Gegen den Tag

von

«DAS EINZIGE BUCH DIESER JAHRE, DAS DIE WELT, WIE SIE IST TATSÄCHLICH HERAUSFORDERT.»
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Dieser Roman umspannt den Zeitraum zwischen der Weltausstellung in Chicago 1893 und den Jahren kurz nach dem Ersten Weltkrieg; er führt von Colorado über London und Göttingen, Venedig und Wien, den Balkan, Sibirien bis zum Hollywood der Stummfilmära sowie an ein, zwei Orte, die auf keiner Landkarte zu finden sind. Mit schrankenloser Phantasie und kauzigem Witz erzählt Thomas Pynchon von Macht, Dynamit und zügelloser Geldgier: «Vielleicht ist dies nicht
die Welt, aber mit ein, zwei kleinen Änderungen könnte sie es sein.»

«Ein Meisterwerk, wie man es als Literaturkritiker vielleicht nur einmal in seinem Leben annoncieren darf … aktueller als hier hat Pynchon nie geschrieben.» denis scheck