Geh mir doch weg.

Die seltsamen Abenteuer des Peter Wunderlich

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Peter Wunderlich weiß nichts mehr mit sich und seiner gepfändeten Eigentumswohnung anzufangen. Er macht sich auf und davon. Nur mit Rucksack und seinem Hund Ische bewaffnet, zieht es ihn fort. Auf seiner Reise ins Ich dringt er dabei in Hirnregionen vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Dabei streift er die 70er Jahre der Kindheit ebenso wie die prägenden 80er Jahre der Babyboomer und die bunten 90er bis in die Jetztzeit. Es geht um Fußball und Liebe, um Musik und zentnerschwere Bässe. Wenn es Peter Wunderlich gut geht, ruft er „Halleluja!“, ansonsten „Ach, geh mir doch weg.“ Und da Peter ein folgsames Kerlchen ist, gehorcht er gern und verdrückt sich einfach lautlos.