Geheimaktion Dillon

OSS-Agenten im Einsatz in die Alpenfestung

von

In der Nacht vom 27. auf den 28. Dezember 1944 setzt ein
Flugzeug fünf Agenten des US-amerikanischen Geheimdienstes
OSS über dem Stubeckgebiet bei Gmünd in Kärnten ab.
Ihr Ziel: Organisation von österreichischen Freiheitskämpfern
und Beschaffung von geheimdienstlichen Informationen in
dem Gebiet der geheimnisumwobenen Alpenfestung. Die ersten
Kontakte mit der Bevölkerung verlaufen positiv und bald
schließen sich immer mehr Helfer an. Doch schon nach kurzer
Zeit sickern erste Informationen an die Behörden durch und es
kommt zu mehreren gefährlichen Situationen, bis durch Verrat
der geheime Aufenthaltsort der Agenten bekannt wird und eine
tödliche Jagd auf die Gruppe beginnt, die im Tod des Anführers
und einer jungen Schwester der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt
endet.