Geld und gut

von

Der Leser wird unsanft darauf gestoßen, wie mittlerweile eingerissene Denkfehler, Täuschungen, Begriffsverwirrungen und Verluste an Staatlichkeit eine Gefährdung unserer Zukunft produzieren. – – – – – – –

Dr. Joachim Kreutzkam: „Im Großen und Ganzen ist das eine exzellente Pflichtlektüre für die gesamte gymnasiale Oberstufe. Vor allem in den Fächern Philosophie, Religion und Gesellschaft und Technik – aber auch in fast allen anderen Fächern, damit der transdisziplinär-systemische Ansatz überall stärker zum Tragen kommt.

Im Grunde geht es um einen wesentlichen Teil der bisher nur in Ansätzen vorhandenen schulischen Allgemeinbildung (inkl. Lehrkräfte und Eltern), die man auch als Erlernen eines lebenslangen “Gebildeten Common Sense” bezeichnen könnte – im Unterschied zu den wissenschaftlichen und künstlerisch-sportlichen Fächern. Prioritätensetzung und Verteilung der Fächer wird sich sowieso noch radikal ändern. Auch die Methodik und Didaktik des “Schule-Betreibens” und der Erwachsenenbildung.“
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Dr. Thomas Grosse: „Während sich Präsident und Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland noch darüber uneinig sind, ob und wie komplizierte Finanzangelegenheiten rund um die Eurokrise den Menschen im Lande verständlich gemacht werden können, kommt dieses Buch mit einer derart plausiblen und gut zu lesenden Einführung daher, wie sie eindrücklicher kaum gelingen kann. Und dabei teilen die Lesenden unwillkürlich den Unwillen des Autors und vollziehen umso klarer nach, dass Änderungen notwendig sind und es sich dabei um eine der großen ethischen Herausforderungen unserer Zeit handelt.“