Genlabor

Eine Reise durch Sex, Drogen und Exkommunismus

von

Während seiner einsamen Schicht im australischen Genlabor nimmt der jugendliche Wissenschaftler den Leser mit auf eine irrwitzige Reise durch das 20. Jahrhundert. Er redet, erzählt, interpretiert und vergleicht gerade so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
In seinem herrlichen Gedankenchaos geht es um Wissenschaft, Reisen, Auslandsaufenthalt, Hedonismus, Extremsport, Abenteuer, Politik, Wende-Deutschland, Krankheit, global surfing.
Kontrapunkt zu den sprudelnden Geschichten ist der kochbuchartige Ablauf der Experimente. Das Labor bleibt Zuhörer und Handlungsort und steht als Handlungsanweisung im krassen Gegensatz zum zwanglosen Soliloqium eines Ostberliners.