Ohne Internet und mobile Navigationssysteme
– in der Antike gab es nur wenige technische
Hilfsmittel, und diese Instrumente waren
einfach. Und trotzdem haben die Menschen
herausgefunden, dass die Erde rund ist. Wie
konnten sie ihre Größe schätzen? Wie konnten
Feldherren wie Alexander der Große ihre Heere
über tausende von Kilometern in vollkommen
unbekannte Welten führen? Oder Händler und
Siedler nach neuen Orten suchen?
Daniela Dueck geht dem Wissen über die
Grenzen der Welt in griechischer und
römischer Zeit auf den Grund und bietet einen
Gesamtüberblick über die geographischen
Kenntnisse dieser Epoche. So legt sie die
Entwicklung des „räumlichen“ Denkens
dar und erklärt wie die Erde geographisch
vermessen wurde, Landkarten aussahen
und was Reisende von fremden Ländern und
Völkern wussten.
- Veröffentlicht am Mittwoch 19. Juni 2013 von Verlag Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft
- ISBN: 9783805346108
- 176 Seiten
- Genre: Antike, Geschichte, Sachbücher, Vor- und Frühgeschichte