Gerd Haffmans bei Zweitausendeins

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Affe und Mensch stehen sich sehr nahe – genetisch gesehen. Mit den Schimpansen haben wir sogar 99 Prozent des Erbguts gemeinsam. Wenn man diese Bilder betrachtet, könnte man meinen, es sei bedeutend mehr. In Rudi Hurzlmeiers kühnen Bildkompositionen schmiegen sich unsere Mitprimaten so harmonisch ein, dass man sie erst auf den zweiten Blick als solche erkennt. Jedenfalls bekommt die ewige Frage, wie viel Affe im Menschen steckt nach Betrachten dieser Bilder eine völlig neue Dimension. Künstlerisches Genie kann man ihnen jedenfalls nicht mehr absprechen. Humor erst recht nicht.