Germania Nova

Deutschland von links unten betrachtet

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Alles beginnt mit dem Historiker Tacitus, dessen „Germania“ Otmar Schnurr beim Studium des Lateinischen übersetzt. Dabei entwickelt er spontan die Idee, die „neuen Germanen“, die Erdenbürger in „Germania Nova“, dem heutigen Deutschland, zu beschreiben. Ganz individuell, aus seiner Sicht. Die Deutschen, betrachtet von „links unten“, in anderen Worten: aus der Sicht eines Baden-Württembergers, genau aus dem Achertal im Herzen des Schwarzwaldes.

Was essen die Germanen? Was glauben sie? Wie leben sie? Die Antwort gibt „Germania Nova“ in 17 Kapiteln und fünf „Archäologischen Zukunftsvisionen“. Ein typisches Buch vom „Bruddler aus dem Achertal“ alias „Pankraz“ alias „Nepomuk der Bruddler“, geschrieben mit Satire und Ironie, manchmal konservativ, ab und zu durchaus giftig. Spannend, lustig und dabei nachdenklich machend.