Geruch nach Kreide

von

Die Schulzeit ist ohne Zweifel ein ganz bedeutender Lebensabschnitt. Nach zeitlichem Abstand bekommen die Geschehnisse „von damals“ in unseren Gedanken einen bunten Anstrich.
Zu einem Streifzug ins Gestern treffen sich in dem Roman die „Ehemaligen“ nach zwanzig Jahren zum ersten Klassentreffen. Alle bringen ihre Erinnerungen mit und den erkennbaren Anspruch, sich selbst ohne Kratzer am Lack zu präsentieren.
Spannend und humorvoll, gewürzt mit manch ironischer Passage, aber nie mit erhobenem Zeigefinger geschrieben. Dennoch, etwas Wehmut ist mit dabei und hin und wieder wird der Leser unweigerlich einen Hauch von Kreide schnuppern.