Geschichte der abendländischen Mystik Bd. I: Die Grundlegung durch die Kirchenväter und die Mönchstheologie des 12. Jahrhunderts

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Kurt Ruh legt mit der „Geschichte der abendländischen Mystik“ die Summe jahrzehntewährender Forschung zu diesem Thema vor. Im ersten Band stellt er die Mystik von der Spätantike bis zum 12. Jahrhundert dar. Er beginnt mit Dionysius Areopagita, dem „Erzvater“ abendländisch-christlicher Mystik, und führt über die lateinischen Kirchenväter, Augustinus an der Spitze, und über Johannes Eriugena, den Iren am Karolingerhof, zur Mönchstheologie und Spiritualität der Kartäuser, Zisterzienser und Viktoriner. Die monastische Mystik des Hochmittelalters bildet den Schwerpunkt dieses Bandes. Er erschließt damit die eigentlichen Fundamente der Mystik des Abendlandes und verfolgt die Entwicklung bis zur Schwelle der volkssprachlichen Mystik.