Gier und Habsucht

Eine Bubengeschichte in sieben Streichen

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„Ach, was muss man oft von bösen, ehrenwerten Leuten lesen!“. So beginnt diese satirische „Max & Moritz“-Nachdichtung, in der die beiden bösen Buben erwachsen geworden sind! Jetzt treiben sie als Erzkapitalisten namens „Gier & Habsucht“ ihre üblen Streiche. Vom Vorwort bis zum Schluss entfaltet sich die Geschichte auf Grundlage der Original-Dichtung. Die Giftpfeile, die auf den gegenwärtigen amoklaufenden Kapitalismus abgeschossen werden, sind mit gelegentlichen Busch-Zitaten garniert, sämtliche Charaktere orientieren sich an der klassischen Vorlage.