GottesPoesie

Sein Weg mit mir

von

Lasst Psalmen, Hymnen und Lieder unter euch erklingen, wie der Geist sie eingibt! (Eph 5, 19) Dazu fordert der Völker-Apostel Paulus die Gemeinde in Ephesus auf. Dieser Appell gilt auch heute noch und wird von GottesPoesie aufgegriffen.
Erhard J. Fischer hat seinen Weg mit GottesPoesie gefunden. Lassen Sie sich ein Stück mitnehmen auf diesem Weg, machen sie ihn zu ihrem Weg. Blättern Sie in GottesPoesie! Meditieren und beten Sie mit GottesPoesie!
Der Autor begleitet den Lesenden auf seinem Weg durch eine sehr persönliche Darstellung von Durststrecken, die aber letztendlich in Jubel und Dankbarkeit münden.
Die knapp 400 Texte finden ihre Ausdrucksform in Psalmen, Hymnen, Gebeten, Klageliedern, Analysen, mahnenden Worten, Minnegesängen und holprigen Gedichten. Da es sich um keine systematische Darstellung handelt, kann überall mit dem Lesen begonnen und aufgehört werden. Vielleicht helfen dem Leser zur Orientierung neben dem Inhaltsverzeichnis das Register sowie das Stichwortverzeichnis.
Zu Beginn ihres fließenden Lichtes der Gottheit ermuntert Mechthild von Magdeburg (1207-1282/94) dreimal: Alle, die dis buch wellen vernemen (verstehen wollen), die sollent es ze nún mal (neunmal) lesen.
Dies gilt auch für GottesPoesie.